Das Baumhaus von Lucas

Hier wohnt Lucas mit Sascha.

Sascha stand nackt vor ihrem Schrank und schaute in die Fächer.
Welche ihrer geliebten Dessous sollet sie heute anziehen??
das war die Frage die sie sich jeden Morgen stellte.
Und die wahl fiel ihr wie immer nicht leicht,
so fand sie doch alle auf ihre weise wunderbar und einfach nur fabelhaft.
Sie dachte darüber nach in welcher stimmung sie war und
entschied sich dann für ein paar weiße Dessous.
Ihrem Kater wäre es zwar am liebsten wenn sie nackt rumlief,
aber so frei fühlte sie sich dann doch nicht.
Sascha seufzte und schaute sich im Spiegel an,
ihr Haar war wie immer unbändig und kaum zu formen,
weswegen sie sich heute gar nicht erst die Mühe machte
und sie einfach nur durchkämmte und dann offen ließ.
Wo war Lucas eigentlich gerade?ß
Fragte sie sich und horchte, hörte aber ncihts, da ihr Liebling
sich so lautlos wie der Panther der er war bewegte
und irhe Ohren einfach zu schwach waren
um ein solches Geräusch zu hören.
"Schatz??", fragte sie und drehte sich zur Tür hin um ins Wohnzimmer zu gehen.
Im Vorbeigehen zog sie schnell noch eines der Sommerkleidchen
vom Bügel und schlüpfte hinein.

Lucas spitzte die Ohren,
als er die süße Stimme seiner Lieblingsmedialen hörte.
"Ja?"
Rief er und schaltete die Kommunikationskonsole aus
und wand sich herum, ehe
er sie in der Tür erblickte und sie
sanft anblickte.
"Was gibt´s Kätzchen?"
Fragte er und trat langsam auf sie zu ehe er
seine Arme um ihre Taille gleiten lies
und sie an sich zog und zärtlich küsste.
"Hmmh du hast viel zu viel an..."
Murmelte er an ihrem Ohr und leckte
leicht über ihre Haut.

Sie lachte und gab ihm einen kleinen Spielerischen Klapps auf
den Arm: "ich wusste das du das sagen würdest,
aber ich kann ja schließlich nicht nackt durch die Gegend rennen!";
sagte sie und schüttelte den KOpf,
lehnte sich aber vertrauend an ihn und suchte seine Nähe.
"Ich wollte eigentlich nur wissen wo du dich jetzt schon wieder rumtreibst!",
meinte sie und küsste ihn kurz auf die Lippen:
"Liegt heute bei uns irgendetwas an??",
fragte sie ihren geliebten Kater und legte ihre Hände in seinen Nacken.
"Oder hast du heute frei?",
fragte sie weiter und stellte sich auf die zehenspitzen um näher an ihn heranzu kommen.

Er seufzte und grinste auf sie herab.
"Hmh du weißt doch-
wenn es nach mir geht kannst du nur
noch nackt sein..."
Erwiderte er und beugte sich hinab
um sie einladend zu küssen
seufzte dann aber traurig und blickte sie an.
"Nein Schatz,heute habe ich leider nicht frei.
Ich muss zur Arbeit..."

Sie verzog das Gesicht und strich ihm noch einmal über die Wange,
ehe sie einen Schritt zurück trat:
"Okay, na dann ab auf die Socken!",
meitne sie nur und lachte dann.
"nein scherz, wann musst du los??
Bei meinem Glück jetzt!", seufzte sie und ging hinüber in die Küche um
sich einen Jogurt zu machen mit leckeren Früchten und so.
"Wann bist du wieder zurück??",
fragte sie über ihre Schulter ud kam ihren Jogurt löffelnd
wieder zurück: "heut abend oder kann ich schon früher mit meinem essen auf dich warten??",
fragte sie und leckte ihern Löffel ab.

Er beobachtete seine kleine Mediale
stolz und lächelte sanft.
"Oh du kochst für mich?
Was für eine Ehre!"
Er küsste ihren Nacken und hielt
neben ihrem Ohr inne.
"Ich denke du wirst schon früher
mit mir rechnen können.
Spätestens um 15 Uhr bin ich wieder da mein Schatz."
Meinte Lucas und trennte sich nur wiederwillig von ihr.
"Was möchtest du so lange machen?
Soll ich dich auf dem Weg zur Arbeit irgendwo absetzen?"

Sascha dachte kurz darüber nach:
"mhmm... nein ich glaube ich bleibe hier,
gehe vielleicht zwischendurch ein bisschen spazieren
und mache Fotos und probiere dann ein paar Rezepte aus!",
sagte sie und lächelte:
"Was hälst du von Schokoladenkuchen heute abend als nachtisch?",
fragte sie und sah ihn lächelnd an.
Am liebsten hätte sie ihn mit seinem wunderbarem Körper
wieder ins bett gezogen und ihn nicht zur arbeit gehen lassen.

Lucas blickte sie an und küsste
sie noch einmal leidenschaftlich.
"Hmh das klingt gut,Kätzchen!"
Murmelte er und küsste sie erneut ehe er sie anblickte
und ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Wiederwillig sah er auf die Uhr.
"Ich muss jetzt los..."
Meinte er und streichelte über ihre Wange ehe
er sich abwand und zur Tür ging.
"Und lass keine anderen Männer rein!"
Meinte er zum Abschluss und öffnete grinsend die Tür.

Sie nahm das kleine Kissen,
welches neben ihr auf dem Sofa lag und warf es ihm nach:
"Alls wenn cih das machen würde!";
meitne sie nur und grinste ihn zum Abschied an:
"Ich liebe dich mein Katerchen!",
sagte sie udn warf ihm eine Kusshand zu.
"Komm in einem Stück wieder!"
seufztend drehte sie sich um und verschwand wieder im Schlafzimmer,
sie würde sich einfach umziehen und dann
in den Wald gehen um Fotos zu machen..
Hoffentlich fand sie schöne Motive.
Als sie dann aber vor der Tür stand mit ihrer Camera bewaffnet,
kam ihr eine andere Idee.
Sie würde einfach in den Kindergarten gehen und dort einige Schöne Bilder machen.
Lachend lief sie los in Richtung Kindergarten

Kindergarten Sascha kommt xD