Der Kindergarten

Hier werden die kleinen DarkRiver Leoparden untergebracht
Suri arbeitet hier als Erzieherin.

Suri trommelte ihre kleine Gruppe zusammen
und fing mit ihnen an,Schippen und Eimer,Puppen
und Actionheldenfiguren wieder einzusammeln und
in die dafür vorgesehenen Kisten zu verstauen.
Viele von den Figuren waren von kleinen Spitzen Raubtierzähnen
angekaut und sie musste lächeln
als ein kleiner Leopard ihr um die Beine strich.
"Na Maya alles klar?"
Fragte sie und streichelte das 3 jährige Mädchen.
"Hast du schon alles aufgeräumt?"
Fragte sie und stellte sich aus der Hocke wieder richtig hin.

Sascha machte die große eingangstür des kindergartens auf
und sah sich suchend um.
Hier war sie noch nicht oft gewesen,
und wenn dann meist mit Tammy oder aber um Julian und Roman abzuholen,
wenn sie mal einige tage bei ihnen waren.
Als sie die stimmen von den kindern hörte,
welche von weiter hinten kammen, machet sie dir Tür zu und ging diesen entgegen.
Als sie die Erzieherin, wie war noch ihr name?? ach ja Suri sah lächelte sie.
Sie war ein wundervolles Bild, wie sie da stand und liebevoll mit dem leopardenmädchen
welches um ihre Beine strich redete.
Lächelnd hob Sascha ihre Camera und machte schnell ein Foto.
"Hallo!", begrüßte sie und schaute wieder auf.
"Kann cih heute hier mithelfen??",
fragend sah sie Suri an. "Und vielleicht einige Bilder machen,
ich suche noch besonders faszinierende und schöne Motive
und ich glaube hier bin ich genau richtig um
das wundervollste auf der Welt einzufangen!"
meinte sie lächelnd und schaute Die erzieherin,
mit welcher sie noch nicht sehr viel Kontakt gehabt hatte abwartend an.

Suri sah hoch und blickte die Frau von Lucas
freundlich an und lächelte,ehe
sie das Leopardenmädchen hochnahm und es sich
vorsichtig über die Schulter hängte,
ehe sie sich einen weiteren kleinen Leoparden schnappte
und zu ihr herüber kam.
"Ja Hilfe bei den kleinen quirligen ist immer angebracht!"
Meinte die Füchsin und kicherte.
Ehe sie die zwei absetzte und diese wild tobend davon rannten.
Die rothaarige Frau blickte sich um und schüttelte schmunzelnd den Kopf.
Es ging hier nie wirklich gesittet zu. Es fand ständig ein Wehsel zwischen Kleinkindern
und Leoparden statt.
Die Kleinen wechselten ständig hin und her.
Sie blickte wieder die Mediale an,mit der sie noch nicht besonders viel zu tun gehabt hatte.
"Lucas ist arbeiten,hm?"
Fragte sie und bückte sich um ein paar Klamottenfetzen zusammen zukehren.
Dabei rutschte ihr die Strickjacke am Nacken ein Stück runter über die Schulter,
sodass ein Teil ihrer sichtbaren Narben zum Vorschein kam.
Suri zog sich die Jacke wieder hoch und entsorgte
rasch die Klamottenfetzen ehe sie Sascha anlachte.
"Ständig sammelt man zerfetzte Kleidung ein."

Sascha hatte die Narben gesehen,
dachte sich aber, das Suri wohl nicht gerne darüber reden würde,
dafür kannten sie sich zu wenig.
Aber trotzdem liße sie ihre "inneren Fühler" wandern und probierte,
wenigetsn ein bisschen die mentalen Schmerzen zu lindern
die immer noch da waren. Woher die narben auch kommen mögen
solche erfahrungen hinterließen narben und zwar nicht nur auf der Haut.
Sie lächelte Suri an und tat so als würde sie nichts machen.
"Mhmm... das stimmt, ich bin zwar nur mit Julian und Roman erfahren,
aber ich denke mal so sind alle, oder zumindest ähnlich!",
meinte sie und half beim aufsammeln der Fetzen.
"Hier muss es ja eine richtige Lasterladung an Kleidung irgndwo geben,
die in den müll wandert!", meitne sie nur als sie die ganzen Fetzen sah die irgendwo
herrumlagen und darauf warteten eingesammelt zu werden.

Suri nickte und lachte.
"Ja die kleinen müssen ihre Eltern ein Vermögen
an Kleidung kosten!"
Meinte sie und schmunzelte.
"Nein manchmal flicken wir wieder alles zusammen,
was aber dementsprechend schwierig ist!"
Sie beobachtete zwei kleine raufende Leopraden,
ehe ihr Spiel eskalierte und sie anfingen sich zu streiten.
Suri ging wie selbstverständlich dazwischen und hob
einen der zwei Bengel hoch und setzte ihn weit entfernt von dem anderen ab.
"Da bleibst du verstanden?"
Meinte sie streng und blickte beide Jungs warnend an
ehe sie wieder lächelte und sich Sascha zuwand.
"Oh Roman und Julian sind nichts dagegen!"

Sascha lächelte und zwinkerte dem kleinem leopardenJungen zu:
"Naja, dann werde ich mal meine Hilfe anbieten,
auch wenn cih ein Neuling auf dem Gebiet bin
und keinerlei Ahnung eigentlich davon habe!",
sagte sie und lächelte Suri an:
"Gibt es eine bestimmte Aufgabe, welche ich übernehmen könnte??",
fragte sie di Erzieherin und nahm ein kleines Mädchen auf den Arm,
welches ihr die Arme entgegen streckte.
"Hi du, wie gehts??",
fragte sie diese leise und strich ihr das wirre Haar aus dem Gesicht.
Sascha öffnete ihr Inneres für die kleinen und auch für Suri
und heielte hier und da schwere Gemüter und Traurigkeit,
darüber das die Eltern nicht da waren.
Und bei Suri ein wenig die Errinerungen an früher,
auch wenn sie nicht genau wusste was passiert war.
Aber sie hatte gleiche inneren Schilde wie Thally.

Suri lächelte und legte den Kopf kurz schief
während sie Sascha mit den Kindern beobachtete.
"Hmh einfach ein wenig mit ihnen Spielen...
ein wenig Abwechslung, wenn mal jemand anderes mit ihnen spielt
tut mit Sicherheit gut."
Erklärte sie und merkte, wie ihr Inneres irgendwie leichter zu werden
schien, konnte sich dennoch nicht erklären wieso das
so war.
Sie strich sich die langen, roten Haare aus dem Gesicht
und streckte sich kurz ehe sie in die
Küche ging und Sascha und sich selber einen Orangensaft holte.
Kurz hielt sie inne und blickte die junge Frau an.
"Ist Orangensaft okay ich wusste jetzt nicht....können Mediale so etwas trinken?"
Fragte sie dann und blickte Sascha fragend an.

Sascha lächelte freundlich und strahlte Suri an:
"ich kann alles essen was du auch isst!",
sagte sie und setzte sich zu den Kindern auf den Boden.
"Ebenspo kann ich alles trinken was du auch trinkst
und machen was du auch amchst,
außer die ganzen zugaben, welche du durch dein Tier hast!",
sagte Sascha und trank einen Schluck Orangensaft
ehe sie das kleine Mädchen in die Luft warf und wieder auffing.

Ein leicht verbissenes Lächeln trat auf
ihre Lippen und sie setzte sich zu Sascha
und ein paar Kindern und räumte
ein Puppenhaus mit Möbeln ein.
"Na dann..."
Erwähnte sie und lächelte wieder lockerer.

Sascha lachte und als das Mädchen davon lief um
mit ihren Freunden zu spielen stand sie auf und
räumte einige Kleidungsfetzen auf.
"Hier kann man wirklich vorne wieder anfangen,
wenn man hinten aufgehört hat oder??",
fragt sie Suri und fegte einmal durch den großen Raum.
"Aber so wied die arbeit nie langweilig,
ich meine die Kinder alleine bringen ja schon abwechslung von vorne bis hinten!
Es musse in wunderbarer Job sein!"

Suri lächelte und seufzte
dann während sie eine Puppe aus
den Fängen eines kleinen Leoparden fischte
und sie zurück legte.
"Er ist anstrengend, aber ich mache
es sehr gern. Es gibt
mir Ruhe zu wissen,das die Kinder in Sicherheit sind..."
Erklärte sie und beugte sich rüber zu dem Tablett
auf dem der Orangensaft stand und trank ein paar Schlücke.
"Aber was führt dich heute hierher?"

Sascha lächelte und summte eine kleine Melodie,
ich wollte eigendlich in den Wald um dort einige Fotos zu machen,
weißt du ich probiere mir gerade ein Hobby zu suchen
für sie zeit wo Lucas Arbeiten ist. Immer zu Hause sein,
finde ich zu langweilig!", sie lächelet Suri zu und hielt einen kleinen leoparden
davon ab die Wand hoch zu klettern.
"Und naja, dann habe ich überlegt was es im Wald so schönes zu Fotografieren
gibt und mir kam der Gedanke, dass das schönste was es eigentlich auf der Welt gibt,
die unbeschwerten, Kinderherzen sind, welche voller Freude und Träumen strahlen!"

Suri nickte und lächelte kurz darauf.
Sie war so ganz anders, als sie sie sich vorgestellt hatte.
Eine fühlende Mediale konnte sie sich einfach nicht
vorstellen sie beobachtete unauffällig die
junge Frau und seufzte dann.
Wenn Lucas ihr vertraute musste sie ihr wohl
oder übel vertrauen.

Sascha spürte das Suri ihr nicht ganz vertraute,
wahrschienlich wollte sie ihr vertrauen,
aber ganz traute ihr hier im Rudel immer noch nicht alle.
Die Wächter ja, Lucas Ja, und Tammy und die Kinder ebenfalls,
aber die anderen im Rudel, welche sie nicht kannten,
vertrauten ihr nicht auf anhieb, was für Sascha vollkommen in Ortnung war.
Als sie die Kleidungsfetzen haufen an seinen Platz verfrachtet hatte,
lächelte sie Suri an:"Wissen sie, oder vielleicht auch du, wenn cih du sagen darf,
es ist vollkommen in Ortnung wenn du mir nicht gleich vertraust,
vertrauen muss man sich verdienen und dafür kennen wir uns zu wenig!";
sagte sascha und musterte Suri.
"Für mich ist es immer noch ein wenig Fremd im Rudel,
ich weiß noch nicht ganz damit umzugehen,
ich schaffe es zwar nach und nach,
aber ich bin trotzdem eine Mediale!"

Suri blickte Sascha an und lächelte.
"Du kannst mich ruhig dutzen.
Es ist okay, wenn Lucas dir vertraut,
vertraue ich dir auch.Ich weiß was du meinst..."
Die junge Frau lachte und strich sich durch das lange rote Haar.
"Ich musste in einem eiskalten See springen um das
Vertrauen des Rudels zu bekommen...!"
Sie lachte und blickte Sascha abwartend an.

Sascha riss die AUgen leicht auf:
"Sag mit bitte das es keine Aufnahme Prüfung war,
ich glaub dann müsste ich mal ein Wörtchen mit Lucas reden!",
sagte sie und schüttelet den KOpf:
"Okay, du hast mich neugierig gemacht,
wie kamm es zu deinem Sprung in den See??",
fragte sie Suri und legte den Kopf ein enig schräg.
Warum musste ich dann keine solche "Prüfung machen??,
fragte sie sich ssich selbst im inneren.
Wobei man wahrschienlich den Kampf mit dem Ratsherren
als ihre Aufnahme Prüfung ansehen könnte.

"Ja es war eine Aufnahmeprüfung Lucas
hat mich regelrecht dazu gezwungen!
Versetze ihm mal einen ordentlichen telepathischen Stoß dafür!"
Log sie und lachte kurz darauf.
"Nein Scherz beiseite, es war nicht wirklich eine
Aufnahmeprüfung.Es war Winter und ich war gerade auf den Weg ins
Cafe-damals habe ich noch als Kellnerin gearbeitet.
Da hörte ich ein Kind schreien und
bin diesem Schrei gefolgt.
Eines der zwei Kinder war in einen zugefrorenen See eingebrochen
und das andere konnte nicht schwimmen noch
hat es sich auf das Eis getraut.
Ich habe das eingebrochene Kind dann gerettet ehe mir
Barker zur Hilfe geeilt war..."

Sascha lächelte zärtlich bei dem gedanken,
wie Suri dem Kind half, war aber auch bestürzt darüber,
das auch Leopardenkinder so dumm sein konnte
auf einen zugefrorenen See zu gehen, welcher nicht dick genug war.
" gut das du da warst, sost wäre wahrschienlich schlimmeres passiet!";
meinte sie nur und lächelte.
"Aber cih glaube hier bist du besser aufgehoben als in einem, Cafe als Kellnerin!";
sagte schascha und hob das eine Kind hoch.
"Du strahlst so viel liebe aus und so viel energie,
das du genau hierher passt. Es fühlt sich fast so an als würde dein herz hier wohnen!"

Sie lächelte und nickte,ja hier fühle ich mich wirklich
wohl hier.Dennoch fühlte sie sich schlecht.
Ihr Herz wohnte schon lange nirgenswo mehr
das hatte ihr eigener Vater ihr angetan.

Sascha hoffte das sie nichts falsches Gesagt hatte,
den die Gefühlswelle, welche von Suri ausging,
war ziemlich stark. Sie streckte wieder vorsichtig ihre Fühler aus
und probierte Suri weiter zu helfen mit ihren Seelischen narben klar zu kommen.
Sascha wand sich wieder den Kindern zu und spielte mit ihnen
um Suri nicht auf sich aufmerksam zu machen,
es kamm ihr manchmal imemr noch so vor als müsste sie ihre gabe verstecken.
Auch wenn sie eigentlich lieber um erlaubnis gebeten hätte,
ob sie Suri helfen durfte, tat sie es nicht auß angst die junge Frau würde Nein sagen.
Sie lachte mit den Kindern und umarmte innerlich den Schmerz von Suri um ihn von ihr zu nehmen.
Als si ihren Fotoapparat raus holte, kam nich mehr leben in die Kleinen
und sie posierten vor der Kamera um ein Foto von sich macehn zu lassen.

Suri spürte wie ihre verkrüppelte Seele,
die sie tief in ihr drinn zu einem kleinen schwarzen Ball
gequetscht hatte sich langsam löste.
Sie verzog das Gesicht,wollte nicht das sich diese Kugel löste
aus Angst was passieren könnte wenn es ihren ganzen Geist wieder anfallen würde.
"Ich gehe eben für alle was zu essen machen, passt du
auf sie auf?"
Fragte sie Sascha und stand auf um in die Küche zu gehen.
Dort holte sie erstmal ettliche Telle und holte
für die kleineren Brei.

Sascha rief ihr noch ein: "Mach ich!",
hinterher und beschäftigte sich weiter mit den kindern.
"Okay, wollt ihr euch alle mal zusammen kuscheln?",
fragte sie diese und so schnell das sie es fast nicht seen konnte,
hatten sich die Kleinen alle zusammen auf einen teppich gelegt.
Lachend machte Sascha ein Foto nach dem anderen
und spielte dann mit den kleinen Fangen.

Dorian hielt den Wagen vor der
Tür des Kindergartens.
Schon von draußen hörte er die kleinen Leoparden
toben. Jetzt galt es nur noch Roman und Julian
zu finden.
Er betrat das Haus und schloss
die Tür hinter sich ehe er ein paar Schritte durch
den Flur ging.
Als er an der Küche vorbei kam hielt er
inne und lehnte sich an den Türrahmen.
"Hey..."
Machte er und beobachtete Suri.
Als er lautes getobe hörte blickte
er rüber zum Spielraum.
"Was geht da denn ab?"

Sie blickte auf und erkannte Dorian.
"Oh hey, was suchst du denn hier?"
Fragte sie ihn,während sie sich fix durch
die Küche bewegte und die Teller zurecht machte.
"Sascha ist bei ihnen,das geht da ab!"
Meinte sie schmunzelnd und umarmte ihn
kurz,als sie auf ihren Wegen durch die
Küche an ihm vorbei kam.
"Wie gehts dir?"